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Über  Èalhæven . . .

 "Oh, Èalhæven, Heimat mein...

Èalhæven, das ist der Name des Landes, in dem unsere Handlung stattfindet. Der Name kommt aus der Alten Zunge, und bedeutet so viel wie "Allhafen". Ein Sicherer Hafen also für alle, die vertrieben und geknechtet waren. Generell gilt hier, dass ein Jeder willkommen, der diese Gastfreundschaft auch anderen engegenzubringen bereit ist - unabhängig von Herkunft, Aussehen oder Glauben. Weit verbreitet jedoch ist der nordische Glauben, vor allem an die Nornen, die Flechterinnen des Schicksals am Fuße des Weltenbaums.

Seine jüngeren Bewohner hatten eine friedvolle Kindheit, denn das Land war Lange Jahre von Wohlstand und Frieden geprägt. Dies ist vor allem durch den Frieden der beiden Adelshäuser, den Cædmon und den Exetern, zu verdanken. Dieser Frieden, der aus einer jahrhundertealten Rivalität hervorging, erweiterte sich vor einigen Jahren sogar soweit, dass aus ihm ein neues Adelshaus, das Haus Farrin, hervorging. Dieser Frieden jedoch wurde Jüngst von der Unholden, der Mutter aller Toten, der Mutter Hordinger getrübt...

Die Älteren mögen sich an das erste mal vor knapp 50 Wintern erinnern, als die Mutter mit ihren Totengesängen eine Schar aus Untoten und Barbaren, die Hordinger, beschwor und gegen die Lebenden des Allhafens führen wollte. Niemand jedoch weiß so recht, was damals passierte, denn eben so Schnell, wie die Mutter und ihre Kinder vermochten, das Idyill des Allhafens aufzureiben, so schnell war sie auch wieder verschwunden . . .

Vor bald 5 Wintern, vermochten ihre treuen Anhänger,  die Necromantin wieder zu erwecken. Nur durch die Hilfe unserer treuen Freunde war es möglich, ihren Blutzauber zu zerstören und sie für immer in die kalten Gefilde Helheims zu bannen. Die Toten, die über die Erde wanderten, zerfielen wie ihre Mutter zu Staub; Ihre lebenden Anhänger - so erzählen es die Späher entsannt ins Bosland  - scheinen sich unter dem Befehl von Feoht Wod, einem Chief eines Bosländer Stamms, neu aufzustellen. Sie wollen weiter für das Ziel der Mutter kämpfen . . .

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