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Èalhæven II – Das Siebenturnier

Der Tod Ælfrics, dem Patron des Dunkelwaldes, hinterlies ein machtpolitisches Vakuum in Èalhæven. Einst von der schieren Masse des Dunkelwaldes getrennt, waren die Areale der beiden Adelshäuser gleich groß. Mit dem Ableben Ælfrics stand der Dunkelwald ohne Herrschaft dar. Um den Anspruch auf diesen Landabschnitt zu untermauern veranstalteteten die Cædmon und die Exeter ein Siebenturnier, eine uralte Tradition, um die Schicksalsentscheidung um die Herrschaft zu sichern. Daraus hervor ging nicht nur der Anspruch der Exeter als der schicksalhafte, sondern auch die Liebe von Eoward, ältester Sohn der Cædmon, und Cassandra, die älteste Tochter der Exeter...

Èalhæven I

Die Gruselmären, die die Alten den Kindern erzählten, entpuppten sich als wahr. Die Angriffe auf die Reisenden, die Gäste oder die Bewohner des Dunkelwaldes, sie waren tatsächlich die Misstaten der so lange im Reich der Sagen vergessenen Hordinger.

Nachdem diese den Bruder des Patrons, dem Hüter des Dunkelwalds, Ælfric entführten, entbrannten unruhige Kämpfe an der Taverne zum Humpelnden Einhorn. Trotz aller Bemühungen schafften es die wackeren Helden nicht, die Ermordung Ælfrics und seines Bruders, sowie die Resurektion der Necromantin, bekannt und gefürchtet als Mutter Hordinger, zu vereiteln...

Èalhæven III/a – Nimmer mehr (die Verlobung)

Èalhæven III/b – Etwas altes, etwas geborgtes (Die Hochzeit)

Voller Vorfreude Luden die Jarls der beiden Adelshäuser, Hegon der Starke und Osward der Kluge, ihre Freunde, Waffenbrüder und Schildmaiden zu den Bierlichkeiten der anstehenden Hochzeit ein.

Nach Altem Brauch ward die Verlobung ein halbes Jahr vor der Hochzeit gefeiert. Doch auch Mutter Hordinger lud sich ein und verfluchte die Braut...

Bei der Hochzeit dann, als alle versammelt zur Trauung und die Jarls die Braut in den Hochzeitsring riefen, tauchten dunkle Schatten auf und verschlangen Cassandra. In wilder Rasserei liefen ihr Bräutigam, Eoward, und ihr Vater, Jarl Hegon, davon, um ihre geliebte Cassandra zu suchen. wie sich herausstellte, wurde Jarl Hegon von dutzenden Hordingern überwältigt und gefoltert. Eoward befreite seinen Schwiegervater in Spé, doch unter diesen Umständen schafften sie es nur schwerlich durch den Dunkelwald. Die Hochzeitsgesellschaft wurde währenddessen von einer unheimlichen, untoten Braut besucht, dazu verdammt, ihre Hochzeit im ewigen Kreislauf wieder und wieder zu erleben. Die tapfere Hochzeitsgesellschaft schaffte es schließlich, der Geister-Braut zu helfen, und so konnten sie auch Kassandra aus der Anderswelt retten. Doch Mutter Hordinger hatte ihr abermals ein Hochzeitsgeschenk zurückgelassen...

Èalhæven IV - Tag des Zorns/der längste Tag

Angehalten, den aufkommenden Krieg mit den Horden von Hordingern und Bosländern alsbald mit ihren Verbündeten zu besprechen, luden die Jarls zum Kriegsrat.

Doch als die Verbündeten zum Lagerpunt kamen, waren die Bewohner Èalhævens erschlagen. In der Mitte des uralten Rings, einem Wahrzeichen Èalhævens, tronte die Totenbeschwörerin mit ihren Lakeien. Das darauf folgende Gemtzel, in dem alle Helden starben und der Anfang der Herrschaft der Toten sein sollte, ging in die Erzählungen ein als der Tag des Zorns - doch dies sollte nur eine Vision sein, gesendet von einer uralten Gestalt ohne Gesicht, dem Hüter und Sammler aller Geschichten.

Mit vereinter Kraft schafften es die Helden und Schildmaiden, die Siegel zu brechen, die Mutter Hordinger für ihren Blutzauber errichtet hatte. Geschwächt tauchte sie an vorhergesagten Tag auf, doch die Helden waren vorbereitet. Mit Gesängen übertönten sie den Totengesang und versiegelten die Mutter der Toten in einem Gefäß. dass mit einer heiligen Waffe auf Ewig mitsamt der Seele der Mutter zerstört wurde. So ging dieser Tag nun doch als der Längste Tag in die Annalen des Landes ein.

Was vermag das Schicksal wohl bereithalten für dieses Land

- oder für dich?

Finde es auf unserer nächsten Veranstaltung heraus:

Was bisher geschah...

Hochzeit
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